Kapitel: | Kapitel 3: Stadtentwicklung |
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Antragsteller*in: | Hans-Jürgen Klein |
Status: | Angenommen |
Eingereicht: | 22.09.2020, 13:14 |
Ä9 zu A3: Kapitel 3: Stadtentwicklung
Text
Von Zeile 3 bis 5:
Metropolenregion Frankfurt/Rhein-Main liegt. Diese exponierte Lage birgt vielfältige HerausforderungenChancen, aber auch ChancenHerausforderungen. Zuzüge und Siedlungsdruck haben die Miet- und Baupreise in den letzten Jahren explodieren lassen. Flächen,
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Neben dem Wohnungsbau, benötigt auch der Einzelhandel und das Gewerbe in Oberursel klaren Perspektiven. In den letzten Jahren konnte man eine schleichende Umwandlung von Ladenflächen in andere Nutzungen konstatieren. Neue
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- Etablierung eines Modellprojektes „Tiny Houses"
Etablierung eines Modellprojektes „Tiny Houses"ErhaltErhalt und Weiterentwicklung der Grünflächen im Innenbereich und an den Ortsrändern
Kapitel 3: Stadtentwicklung und Städtebau
Oberursel ist eine wachsende Stadt, die mitten in der dynamischen
Metropolenregion Frankfurt/Rhein-Main liegt. Diese exponierte Lage birgt
vielfältige HerausforderungenChancen, aber auch ChancenHerausforderungen. Zuzüge und Siedlungsdruck
haben die Miet- und Baupreise in den letzten Jahren explodieren lassen. Flächen,
die ökologisch verantwortlich bebaut werden können, sind knapp. Der
menschengemachte Klimawandel zwingt uns dazu, alle geplanten Bauaktivitäten
unter dem Blickwinkel von Klimaschutz und Ressourcenschonung noch kritischer zu
bewerten. Damit Oberursel weiterhin eine lebenswerte Stadt für alle Menschen
unabhängig von sozialem Milieu und Einkommensklasse bleibt, müssen wir die
Stadtentwicklung ökologisch und sozial aktiv gestalten.
Baupolitik in Oberursel muss umweltpolitisch nachhaltig sein, d.h. Eingriffe in
die knappen ökologischen Ressourcen sind so gering wie möglich zu halten und,
soweit es möglich ist, auszugleichen. Bauen in Oberursel muss sich immer in die
bauliche und soziale Umgebung einfügen. Wir wollen Grünflächen und Ortsränder
schützen. Zersiedelung und Versiegelung ist zu vermeiden. Die grünen Ortsränder
stellen wichtige Naherholungsgebiete und landwirtschaftliche Flächen dar und
tragen als sichtbare grüne Grenze zu den Nachbarstädten zur Identifikation der
Bürger mit ihrer Stadt bei. Diese Forderung stellen wir auch an unsere
kommunalen Nachbarn: Einen Frankfurter Stadtteil diesseits der A5 direkt an der
Ortsgrenze von Weißkirchen und Steinbach lehnen wir jetzt und in Zukunft ab.
Wir stehen ein für eine vorrangige Entwicklung der innerstädtischen Flächen.
Wohnraum ist am besten zu schaffen durch optimierte Nutzung bereits
erschlossener und versiegelter Flächen. Wir sind uns dabei der Zielkonflikte
zwischen Ökologie, Klima- und Landschaftsschutz auf der einen Seite und der
Notwendigkeit Wohnraum für alle Einkommensklassen zur Verfügung zu stellen
bewusst und sind bereit, in die Entwicklung von Bommersheim/Süd als ökologisch,
verkehrlich und soziales Modellwohnprojekt einzusteigen.
Downsizing ist eine weitere Möglichkeit, preisgünstig Wohnraum in
Ballungsgebieten zur Verfügung zu stellen und dabei auch den ökologischen
Fußabdruck klein zu halten. Wir treten deshalb für ein Modellprojekt für "Tiny
Houses" in Oberursel ein.
Wir setzen uns dafür ein, dass die Hessische Bauordnung so geändert wird, dass
die Einführung einer kommunalen Solarpflicht möglich wird.
Die Stadt muss im Rahmen ihrer finanziellen Möglichkeiten eine aktive Baupolitik
betreiben und zum Bau von günstigen Mietwohnungen beitragen.
Dabei sollen die in den letzen Jahren massiv ausgebauten Förderprogramme des
Landes Hessen zum sozialen Wohnungsbau genutzt werden.
Wir fördern ökologisches und nachhaltiges Bauen und unterstützen
gemeinschaftliche Wohnprojekte.
Neben dem Wohnungsbau, benötigt auch der Einzelhandel und das Gewerbe in
Oberursel klaren Perspektiven. In den letzten Jahren konnte man eine
schleichende Umwandlung von Ladenflächen in andere Nutzungen konstatieren. Neue
Einzelhandelsflächen - wie z.B. auf dem „Rompel-Areal“ - wurden vom Markt nicht
angenommen. Perspektivisch ist von einem beschleunigten Strukturwandel mit einer
Flächenkonzentration im stationären Einzelhandel auf der einen Seite und einem
höheren Digitalisierungsgrad (Stichwort: Onlinehandel) auf der anderen Seite
auszugehen. Es ist deshalb dringend erforderlich für Oberursel diejenigen
Gebiete, in denen Einzelhandel bevorzugt stattfinden soll, neu zu definieren und
in diesen Gebieten mit den Mitteln der Stadtplanung und des Baurechts solche
Umwandlungen zu verhindern.
Das Rathaus ist an seinem jetzigen Standort zu erhalten und das gesamte
Rathausareal sollte als politisch-kulturelle Mitte der Stadt weiterentwickelt
werden. Dabei ist darauf zu achten, dass die vielfältige öffentlichen Nutzung
des Rathausplatzes nicht durch Nutzungskonflikte mit eventuellen Neubauten
perspektivisch eingeschränkt wird.
Wir GRÜNE setzen uns für eine vorausschauende Flächenbevorratungspolitik ein.
Die Stadt benötigt Grünflächen für ökologische Ausgleichsmaßnahmen im Rahmen von
städtischen und privaten Baumaßnahmen. Solche Ausgleichsmaßnahmen sollen
möglichst innerhalb des Oberurseler Stadtgebietes umgesetzt werden.
Der Oberurseler Stadtwald hat in den letzten Jahren unter negativen Folgen des
Klimawandels - Hitze, Trockenheit und Borkenkäferplage - stark gelitten. Große
Anstrengungen sind in den nächsten Jahren notwendig um ihn als Lebensraum für
Tiere und Pflanzen, in seiner Funktion für ein gesundes Stadtklima und
Trinkwasser und als Naherholungsraum zu erhalten. Wir halten es für unabdingbar
die Schwerpunkte in der Bewirtschaftung neu zu justieren: Weniger nach
wirtschaftlichen Gesichtspunkten, hin zu einer naturnahen Waldwirtschaft.
Aus all den hier angerissenen Punkten lässt sich folgern, dass unsere Stadt in
Bezug auf die Themen Klimaschutz, Ökologie, Naturschutz, Verkehr, Wohnungsbau,
Barrierefreiheit und Generationengerechtigkeit, aber auch Einzelhandel und
Gewerbe dringend fit gemacht werden muss für die Anforderungen der nächsten 20
Jahre. Deshalb ist es unbedingt notwendig, dass der mit Beginn der vorletzten
Wahlzeit 2011 begonnene Prozess zur Aufstellung eines Stadtentwicklungsplanes
aktualisiert, fortentwickelt und zügig zum Abschluss gebracht wird.
GRÜNE Politik zur Stadtentwicklung und Städtebau heisst konkret:
- Fortschreibung und Aktualisierung des in Aufstellung befindlichen
Stadtentwicklungsplans.
- Innenentwicklung vor Außenentwicklung: Moderate innerstädtische
Verdichtung und Entwicklung von innerstädtischen Brachflächen bei weitest
gehendem Verzicht auf die Entwicklung von Baugebieten in den Ortsrändern.
- Bommersheim/Süd soll als verkehrlich, ökologisch und soziales
Modellwohngebiet stufenweise entwickelt werden.
- Bauen in Oberursel muss ökologisch, klimagerecht und generationengerecht
(„agefriendly“ und kinderfreundlich) sein.
- Etablierung eines Modellprojektes „Tiny Houses"
Etablierung eines Modellprojektes „Tiny Houses"ErhaltErhalt und
Weiterentwicklung der Grünflächen im Innenbereich und an den Ortsrändern
- Einführung einer kommunalen Solarpflicht für Neubauten, sobald die
gesetzlichen Rahmenbedingungen (Hessische Bauordnung) es zulässt.
- Umsetzung von ökologischen Ausgleichsmaßnahmen im Oberurseler Stadtgebiet
anstatt über den Ankauf von "Ökopunkten".
- Die städtischen Grünflächen und Parks müssen klimagerecht weiterentwickelt
werden.
- Etablierung eines „Urban Gardening Projektes"
- Förderung von preisgünstigem bzw. sozialgebundenem Wohnraum, auch durch
städtische Wohnungsbauprojekte und durch Ankauf von Belegrechten durch die
Stadt.
- Altersgerechte und barrierefreie Gestaltung des öffentlichen Raumes.
- Unterstützung von Formen betreuten Wohnens bzw. generationsübergreifenden
Wohnprojekten durch die Stadt.
- Strategische Schaffung von „Begegnungsräumen“ im öffentlichen Raum z.B.
durch Tische und (nicht nur) Bänke.
- Definition von Vorranggebieten für den stationären Einzelhandel und bau-
und planungsrechtliche Sicherung der Ladenflächen in diesen Bereichen.
Von Zeile 3 bis 5:
Metropolenregion Frankfurt/Rhein-Main liegt. Diese exponierte Lage birgt vielfältige HerausforderungenChancen, aber auch ChancenHerausforderungen. Zuzüge und Siedlungsdruck haben die Miet- und Baupreise in den letzten Jahren explodieren lassen. Flächen,
Von Zeile 41 bis 43 löschen:
Neben dem Wohnungsbau, benötigt auch der Einzelhandel und das Gewerbe in Oberursel klaren Perspektiven. In den letzten Jahren konnte man eine schleichende Umwandlung von Ladenflächen in andere Nutzungen konstatieren. Neue
Von Zeile 84 bis 86:
- Etablierung eines Modellprojektes „Tiny Houses"
Etablierung eines Modellprojektes „Tiny Houses"ErhaltErhalt und Weiterentwicklung der Grünflächen im Innenbereich und an den Ortsrändern
Kapitel 3: Stadtentwicklung und Städtebau
Oberursel ist eine wachsende Stadt, die mitten in der dynamischen
Metropolenregion Frankfurt/Rhein-Main liegt. Diese exponierte Lage birgt
vielfältige HerausforderungenChancen, aber auch ChancenHerausforderungen. Zuzüge und Siedlungsdruck
haben die Miet- und Baupreise in den letzten Jahren explodieren lassen. Flächen,
die ökologisch verantwortlich bebaut werden können, sind knapp. Der
menschengemachte Klimawandel zwingt uns dazu, alle geplanten Bauaktivitäten
unter dem Blickwinkel von Klimaschutz und Ressourcenschonung noch kritischer zu
bewerten. Damit Oberursel weiterhin eine lebenswerte Stadt für alle Menschen
unabhängig von sozialem Milieu und Einkommensklasse bleibt, müssen wir die
Stadtentwicklung ökologisch und sozial aktiv gestalten.
Baupolitik in Oberursel muss umweltpolitisch nachhaltig sein, d.h. Eingriffe in
die knappen ökologischen Ressourcen sind so gering wie möglich zu halten und,
soweit es möglich ist, auszugleichen. Bauen in Oberursel muss sich immer in die
bauliche und soziale Umgebung einfügen. Wir wollen Grünflächen und Ortsränder
schützen. Zersiedelung und Versiegelung ist zu vermeiden. Die grünen Ortsränder
stellen wichtige Naherholungsgebiete und landwirtschaftliche Flächen dar und
tragen als sichtbare grüne Grenze zu den Nachbarstädten zur Identifikation der
Bürger mit ihrer Stadt bei. Diese Forderung stellen wir auch an unsere
kommunalen Nachbarn: Einen Frankfurter Stadtteil diesseits der A5 direkt an der
Ortsgrenze von Weißkirchen und Steinbach lehnen wir jetzt und in Zukunft ab.
Wir stehen ein für eine vorrangige Entwicklung der innerstädtischen Flächen.
Wohnraum ist am besten zu schaffen durch optimierte Nutzung bereits
erschlossener und versiegelter Flächen. Wir sind uns dabei der Zielkonflikte
zwischen Ökologie, Klima- und Landschaftsschutz auf der einen Seite und der
Notwendigkeit Wohnraum für alle Einkommensklassen zur Verfügung zu stellen
bewusst und sind bereit, in die Entwicklung von Bommersheim/Süd als ökologisch,
verkehrlich und soziales Modellwohnprojekt einzusteigen.
Downsizing ist eine weitere Möglichkeit, preisgünstig Wohnraum in
Ballungsgebieten zur Verfügung zu stellen und dabei auch den ökologischen
Fußabdruck klein zu halten. Wir treten deshalb für ein Modellprojekt für "Tiny
Houses" in Oberursel ein.
Wir setzen uns dafür ein, dass die Hessische Bauordnung so geändert wird, dass
die Einführung einer kommunalen Solarpflicht möglich wird.
Die Stadt muss im Rahmen ihrer finanziellen Möglichkeiten eine aktive Baupolitik
betreiben und zum Bau von günstigen Mietwohnungen beitragen.
Dabei sollen die in den letzen Jahren massiv ausgebauten Förderprogramme des
Landes Hessen zum sozialen Wohnungsbau genutzt werden.
Wir fördern ökologisches und nachhaltiges Bauen und unterstützen
gemeinschaftliche Wohnprojekte.
Neben dem Wohnungsbau, benötigt auch der Einzelhandel und das Gewerbe in
Oberursel klaren Perspektiven. In den letzten Jahren konnte man eine
schleichende Umwandlung von Ladenflächen in andere Nutzungen konstatieren. Neue
Einzelhandelsflächen - wie z.B. auf dem „Rompel-Areal“ - wurden vom Markt nicht
angenommen. Perspektivisch ist von einem beschleunigten Strukturwandel mit einer
Flächenkonzentration im stationären Einzelhandel auf der einen Seite und einem
höheren Digitalisierungsgrad (Stichwort: Onlinehandel) auf der anderen Seite
auszugehen. Es ist deshalb dringend erforderlich für Oberursel diejenigen
Gebiete, in denen Einzelhandel bevorzugt stattfinden soll, neu zu definieren und
in diesen Gebieten mit den Mitteln der Stadtplanung und des Baurechts solche
Umwandlungen zu verhindern.
Das Rathaus ist an seinem jetzigen Standort zu erhalten und das gesamte
Rathausareal sollte als politisch-kulturelle Mitte der Stadt weiterentwickelt
werden. Dabei ist darauf zu achten, dass die vielfältige öffentlichen Nutzung
des Rathausplatzes nicht durch Nutzungskonflikte mit eventuellen Neubauten
perspektivisch eingeschränkt wird.
Wir GRÜNE setzen uns für eine vorausschauende Flächenbevorratungspolitik ein.
Die Stadt benötigt Grünflächen für ökologische Ausgleichsmaßnahmen im Rahmen von
städtischen und privaten Baumaßnahmen. Solche Ausgleichsmaßnahmen sollen
möglichst innerhalb des Oberurseler Stadtgebietes umgesetzt werden.
Der Oberurseler Stadtwald hat in den letzten Jahren unter negativen Folgen des
Klimawandels - Hitze, Trockenheit und Borkenkäferplage - stark gelitten. Große
Anstrengungen sind in den nächsten Jahren notwendig um ihn als Lebensraum für
Tiere und Pflanzen, in seiner Funktion für ein gesundes Stadtklima und
Trinkwasser und als Naherholungsraum zu erhalten. Wir halten es für unabdingbar
die Schwerpunkte in der Bewirtschaftung neu zu justieren: Weniger nach
wirtschaftlichen Gesichtspunkten, hin zu einer naturnahen Waldwirtschaft.
Aus all den hier angerissenen Punkten lässt sich folgern, dass unsere Stadt in
Bezug auf die Themen Klimaschutz, Ökologie, Naturschutz, Verkehr, Wohnungsbau,
Barrierefreiheit und Generationengerechtigkeit, aber auch Einzelhandel und
Gewerbe dringend fit gemacht werden muss für die Anforderungen der nächsten 20
Jahre. Deshalb ist es unbedingt notwendig, dass der mit Beginn der vorletzten
Wahlzeit 2011 begonnene Prozess zur Aufstellung eines Stadtentwicklungsplanes
aktualisiert, fortentwickelt und zügig zum Abschluss gebracht wird.
GRÜNE Politik zur Stadtentwicklung und Städtebau heisst konkret:
- Fortschreibung und Aktualisierung des in Aufstellung befindlichen
Stadtentwicklungsplans.
- Innenentwicklung vor Außenentwicklung: Moderate innerstädtische
Verdichtung und Entwicklung von innerstädtischen Brachflächen bei weitest
gehendem Verzicht auf die Entwicklung von Baugebieten in den Ortsrändern.
- Bommersheim/Süd soll als verkehrlich, ökologisch und soziales
Modellwohngebiet stufenweise entwickelt werden.
- Bauen in Oberursel muss ökologisch, klimagerecht und generationengerecht
(„agefriendly“ und kinderfreundlich) sein.
- Etablierung eines Modellprojektes „Tiny Houses"
Etablierung eines Modellprojektes „Tiny Houses"ErhaltErhalt und
Weiterentwicklung der Grünflächen im Innenbereich und an den Ortsrändern
- Einführung einer kommunalen Solarpflicht für Neubauten, sobald die
gesetzlichen Rahmenbedingungen (Hessische Bauordnung) es zulässt.
- Umsetzung von ökologischen Ausgleichsmaßnahmen im Oberurseler Stadtgebiet
anstatt über den Ankauf von "Ökopunkten".
- Die städtischen Grünflächen und Parks müssen klimagerecht weiterentwickelt
werden.
- Etablierung eines „Urban Gardening Projektes"
- Förderung von preisgünstigem bzw. sozialgebundenem Wohnraum, auch durch
städtische Wohnungsbauprojekte und durch Ankauf von Belegrechten durch die
Stadt.
- Altersgerechte und barrierefreie Gestaltung des öffentlichen Raumes.
- Unterstützung von Formen betreuten Wohnens bzw. generationsübergreifenden
Wohnprojekten durch die Stadt.
- Strategische Schaffung von „Begegnungsräumen“ im öffentlichen Raum z.B.
durch Tische und (nicht nur) Bänke.
- Definition von Vorranggebieten für den stationären Einzelhandel und bau-
und planungsrechtliche Sicherung der Ladenflächen in diesen Bereichen.
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